Vorübergehendes Arbeiten aus dem Ausland (Workation)

Herausforderungen und Chancen dieser Post-Corona-Mitarbeiterzusatzleistung
Worum geht’s?

In diesem Whitepaper wird eine neue post-pandemische Leistung thematisiert: vorübergehendes Arbeiten aus dem Ausland.

Obwohl sich viele Arbeitgeber mit diesem Trend auseinandersetzen, sind die implementierten Strategien und Richtlinien aufgrund der potenziellen Compliance-Risiken im Zusammenhang mit internationaler Arbeit oft eher konservativ. Einige weisen unternehmensweite Beschränkungen auf, wie z. B. eine begrenzte Dauer von 30 Tagen pro Jahr. Allerdings ist eine solche zeitliche Begrenzung aus Sicht der Compliance nicht gerade sinnvoll.

In diesem Bericht erfahren Sie, wie wir für einen fortschrittlicheren Ansatz bei der vorübergehenden Beschäftigung aus dem Ausland plädieren und drei bewährte Maßnahmen dafür aufzeigen.


Und die wären?

1- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten,
2- Management des Ablaufs, und
3- Es zu einem Benefit machen.

Diese bewährten Methoden sollen Arbeitgebern dabei helfen, die mit der befristeten Arbeit aus dem Ausland verbundenen Compliance-Risiken zu bewältigen, während sie gleichzeitig ihren Arbeitnehmern ermöglichen, diesen Benefit über Grenzen hinweg zu nutzen.
Die Autoren

Carsten und Pieter arbeiten beide bei WorkMotion, einem der 10 schnellstwachsenden Start-ups in Berlin. Das Ziel von WorkMotion ist es, globale Beschäftigung auf Knopfdruck zu ermöglichen.

Carsten ist der Mitbegründer und Geschäftsführer des Unternehmens. Er begann seine Karriere als Berater bei McKinsey und hat mehrere Unternehmen erfolgreich gegründet. Er hat einen MBA in Finanzen und Unternehmensführung von der Northwestern University, Kellogg Business School.

Pieter ist Steueranwalt und WorkMotion’s Head of Trust & Employer Compliance. Bevor er zu WorkMotion kam, war Pieter Tax Director bei PwC Deutschland und verantwortlich für das Angebot von Remote Work. Er besitzt einen Executive MBA der ESCP Business School in Paris.