Worum geht’s?
In diesem Whitepaper wird eine neue post-pandemische Leistung thematisiert: vorübergehendes Arbeiten aus dem Ausland.
Obwohl sich viele Arbeitgeber mit diesem Trend auseinandersetzen, sind die implementierten Strategien und Richtlinien aufgrund der potenziellen Compliance-Risiken im Zusammenhang mit internationaler Arbeit oft eher konservativ. Einige weisen unternehmensweite Beschränkungen auf, wie z. B. eine begrenzte Dauer von 30 Tagen pro Jahr. Allerdings ist eine solche zeitliche Begrenzung aus Sicht der Compliance nicht gerade sinnvoll.
In diesem Bericht erfahren Sie, wie wir für einen fortschrittlicheren Ansatz bei der vorübergehenden Beschäftigung aus dem Ausland plädieren und drei bewährte Maßnahmen dafür aufzeigen.
Und die wären?
1- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten,
2- Management des Ablaufs, und
3- Es zu einem Benefit machen.
Diese bewährten Methoden sollen Arbeitgebern dabei helfen, die mit der befristeten Arbeit aus dem Ausland verbundenen Compliance-Risiken zu bewältigen, während sie gleichzeitig ihren Arbeitnehmern ermöglichen, diesen Benefit über Grenzen hinweg zu nutzen.